Marienglashöhle
Vor rund 1.000 Jahren begann die Geschichte des Bergbaus in Thüringen. Ursprünglich wurde überwiegend Eisenerz gefördert. Im Jahre 1778 stießen die Bergleute auf Gipsgestein, der bis 1903 abgebaut, gebrannt und anschließend als Stuckgips verkauft wurde. Seit über 150 Jahren ist das Bergwerk für Besucher geöffnet. Es dokumentiert eindrucksvoll die harte Arbeit der Bergleute, zeigt Ausrüstungsgegenstände und Werkzeuge. Eine kleine Wanderung durch alte Stollen belohnt den Besucher mit dem faszinierenden Höhlensee oder der Kristallgrotte. Darin befindet sich eines der größten und schönsten Vorkommen an Marienglas-Gipskristallen.
Öffnungszeiten
Montag: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
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Dienstag: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Mittwoch: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Donnerstag: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Freitag: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Samstag: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Sonntag: | 10:00 Uhr - 17:00 Uhr |
Hauptsaison:
1. April bis 31. Oktober
Nebensaison:
November - März
tgl. geöffnet von 10.00 bis 16.00 Uhr
Gruppenbesuche sollten vorher angemeldet werden
Warme Kleidung empfohlen (ständig 8-10 °C im Bergwerk)
Detailinformationen
- Anzahl der Sohlen: 2
- Dauer der Führung: 45 min
- Relative Luftfeuchtigkeit unter Tage: 92 %
- Temperatur unter Tage: 8 °C
Service
- Führung ohne Anmeldung
- Imbiss
- Restaurant
- Sprache: deutsch, englisch, französisch
Kontakt
Marienglashöhle
An der B88
99894 Friedrichroda
Telefon: +49 (0) 3623 311667
Fax: +49 (0) 3623 304953
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